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Seit Ende letzter Woche werden Schutzhauben für die Mitarbeiter der Pflegedienste der Caritas genäht.

Wer sich daran beteiligen möchte, kann sich an das Pfarrbüro wenden, Tel. 06021 22332

Michael Markert

Der Malteser Hilfsdienst hat folgende Mitteilung veröffentlicht:

Letzte Hilfe Kurse finden nicht statt:

Malteser Hospizdienst bietet telefonisch Beratung und Information an Aschaffenburg.

Aufgrund der Corona-Krise können die Malteser ihre regelmäßigen vierstündigen „Letzte-Hilfe-Kurse“ nicht anbieten, in denen Themen wie „Sterben als Teil des Lebens“, „Vorsorgen und Entscheiden, „Leiden lindern“ und „Abschied nehmen“ angesprochen werden. Die Fragen diesbezüglich bleiben aber, vielleicht durch die aktuelle Lage mehr denn je. Menschen dürfen ihre pflegebedürftigen Angehörigen in Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäuser nicht besuchen, bei Todesfällen ist es schwierig, Abschied zu nehmen, Beerdigungen finden nur im kleinsten Familienkreis statt, es gibt kein Requiem oder den anschließenden Leichenschmaus/Tröster. „Diese Rituale und Begegnungen fehlen einfach den Menschen“, so die Hospizkoordinatorinnen Christina Gripp und Ilona Englert vom Malteser Hospizdienst Aschaffenburg. Angehörige fühlen sich allein gelassen mit ihren Fragen und haben großen Gesprächsbedarf. Deshalb bieten die Malteser allen Interessierten, Betroffenen und Angehörigen an, sich telefonisch bei ihnen zu melden. „Wir wollen ermutigen, einem sterbenden Angehörigen, Freund, Nachbarn offen und anteilnehmend zu begegnen, auch mit dem im Moment gebotenen physischen Abstand“, betonen die beiden erfahrenen Hospizkoordinatorinnen. Mehr zu diesem Angebot: Malteser Hospizdienst, Schönbornstr. 38, 63741 Aschaffenburg, Telefon 06021/4161-18 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.malteser-aschaffenburg.de

Christlich und engagiert: Die Malteser setzen sich für Bedürftige ein. Hilfe für mehr als zwölf Millionen Menschen pro Jahr weltweit • 69.000 Engagierte in Ehren- und Hauptamt • an mehr als 700 Orten • 1 Mio. Förderer und Mitglieder

Weitere Informationen: Christina Gold, Pressesprecherin Malteser Hilfsdienst e.V. Diözese Würzburg Tel: 0931/45 05-221, Mobil: 0171/2291445 Fax: 0931/45 05-229 mailto: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.malteser-unterfranken.de

Mit Foto symbolisch an Gottesdiensten der Kar- und Osterzeit teilnehmen

Um über die Kar- und Osterfeiertage wenigstens symbolisch von Angesicht zu Angesicht mit seiner Gemeinde Gottesdienst zu feiern, möchte Pfarrer Florian Judmann eine Fotoaktion durchführen. Die Pfarreiengemeinschaft Zum guten Hirten bittet alle, die mitmachen möchten, per E-Mail um ein Foto von sich oder der ganzen Familie. Die Bilder werden im Pfarrbüro ausgedruckt und in dem Raum aufgehängt, in dem der Pfarrer seit der Corona-bedingten Absage öffentlicher Gottesdienste regelmäßig die Heilige Messe feiert. Losgehen soll es mit dem Palmsonntag, 5. April. Auf das Foto können kurze Ostergrüße, Gebetsanliegen oder Bitten geschrieben werden, teilt der Pfarrer mit. Die Bilder werden ausschließlich für diese Aktion verwendet. Bitte bis spätestens 4. April per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden oder in Papierform in den Briefkasten des Pfarrbüros in der Saarstraße 4 werfen. comü

 

TV Mainfranken sendet täglich um 11.00 Uhr und am Sonntag um 10.00 Uhr den Gottesdienst live aus Würzburg.

Anlässlich der weltweiten Krise um das Corona-Virus veröffentlichen der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, und der Vorsitzende der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland, Metropolit Augoustinos, das gemeinsame Wort „Beistand, Trost und Hoffnung“.

Liebe Mitchristinnen und Mitchristen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die gegenwärtigen Tage sind geprägt von der krisenhaften Gesamtsituation, die durch die Verbreitung des Corona-Virus hervorgerufen wird. Das Bemühen, die Verbreitung dieser Krankheit zu verlangsamen, führt zu drastischen Maßnahmen. Jede und jeder von uns ist konkret betroffen.

Da wir dieses Bemühen selbstverständlich unterstützen und uns an die staatlichen Vorgaben konsequent halten wollen, wurden auch gemeindliche Veranstaltungen abgesagt und kirchliche Einrichtungen weitgehend geschlossen. Sie können sicher nachvollziehen, wie schwer es uns gefallen ist, in diesen beunruhigenden Zeiten alle öffentlichen Gottesdienste auszusetzen. Gerade in schweren Zeiten ist es für uns Christen eigentlich unabdingbar, die Nähe Gottes zu suchen, indem wir uns zu gemeinsamen Gebeten und Gottesdiensten versammeln.
Und doch ist dieser Verzicht notwendig, um die Pandemie so weit als irgend möglich einzugrenzen, deren schwerwiegende Auswirkungen wir alle persönlich zu spüren bekommen. Uns alle treffen die Einschränkungen. Manche sind selbst oder in ihrem Umfeld von Erkrankung, schweren Krankheitsverläufen oder gar Tod betroffen. Viele sind aufgrund des gesellschaftlichen Stillstands in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht und mit großen Zukunftssorgen konfrontiert. Auch wenn die Gottesdienste derzeit nicht stattfinden können, können Sie sich – das möchten wir Ihnen zusagen – unserer solidarischen Unterstützung, unseres persönlichen Beistands und unseres Gebetes gewiss sein.

Wie alle unverschuldete Not, die über die menschliche Gemeinschaft kommt, so kennt auch diese Krise keine Gerechtigkeit. Sie trifft die einen nur ganz am Rande, die anderen, oft genug die Schwachen, aber mit aller Härte. Deshalb, aber auch wegen der notwendigen Isolation der Menschen, sind das Füreinander-Dasein und die Solidarität in dieser Zeit so unabdingbar, um das humane Angesicht unserer Gesellschaft nicht zu entstellen oder gar zu zerstören. Unser großer Dank gilt allen im Gesundheitswesen, Ärztinnen und Ärzten, Krankenpflegerinnen und Krankenpflegern und Freiwilligen, die oft bis zur Erschöpfung dafür sorgen, dass die Erkrankten die bestmögliche Versorgung erhalten.

Gerade weil in diesen Tagen viele Grenzen und Barrieren zwischen Menschen errichtet werden müssen, dürfen die Grenzen nicht in den Herzen hochgezogen werden. In einer solch existenziellen Krise, in der auch die gesellschaftlichen Institutionen spürbar an ihre Grenzen stoßen, kommt es auf jede und jeden Einzelnen an. Aber nicht, weil sich jeder dann selbst der Nächste ist und jeder für sich allein kämpft, sondern weil jedes offene Ohr, jedes freundliche Wort und jede helfende Hand besonders zählen und viel bedeuten. Es tut in der Seele gut zu sehen, wie viel gelebte Humanität es angesichts dieser Krise in unserer Gesellschaft gibt! An vielen Orten haben sich spontan Freiwillige bereit erklärt, Einkäufe für ältere oder kranke Nachbarn zu erledigen oder Kinder zu betreuen, deren Eltern weiterhin ihrem Beruf nachgehen müssen. Auch in unseren Gemeinden gibt es viele, die mit Telefongesprächen, EMails und anderen Medien den sozialen Kontakt aufrechterhalten und die Gemeinschaft stärken. Dazu gehören auch die vielen Gebetsgruppen, die sich über das Internet verabreden.

Die gegenwärtige Pandemie hat weltweite Ausmaße. Sie betrifft nicht nur uns, sondern auch die Menschen in den Kriegsregionen des Nahen Ostens, insbesondere Syriens, und in den Flüchtlingslagern. Da hier Schutzmaßnahmen weitgehend fehlen, ist ihr Risiko zu erkranken sogar noch größer. Deshalb dürfen wir auch sie nicht aus dem Blick verlieren.

Als Christen sind wir der festen Überzeugung: Krankheit ist keine Strafe Gottes – weder für Einzelne, noch für ganze Gesellschaften, Nationen, Kontinente oder gar die ganze Menschheit. Krankheiten gehören zu unserer menschlichen Natur als verwundbare und zerbrechliche Wesen. Dennoch können Krankheiten und Krisen sehr wohl den Glauben an die Weisheit und Güte Gottes und auch an ihn selbst erschüttern. Krankheiten und Krisen stellen uns Menschen vor Fragen, über die wir nicht leicht hinweggehen können. Auch wir Christen sind mit diesen Fragen nach dem Sinn menschlichen Leids konfrontiert und haben keine einfachen Antworten darauf. Die biblische Botschaft und der christliche Erlösungsglaube sagen uns Menschen jedenfalls zu: Gott ist ein Freund des Lebens. Er liebt uns Menschen und leidet mit uns. Gott will das Unheil nicht. Nicht das Unheil hat darum das letzte Wort, sondern das Heil, das uns von Gott verheißen ist.

Wir Menschen sind verwundbar und verletzlich. Das wird uns in diesen Tagen schmerzhaft bewusst. Deshalb ist es zutiefst menschlich, Verunsicherung und Angst zu spüren, wenn das gesellschaftliche Leben zum Stillstand kommt, der Kontakt zu Freunden drastisch eingeschränkt wird, alle Planungen von heute auf morgen durchkreuzt werden und wir nicht wissen, was in den nächsten Wochen sich ereignen wird. Der auferstandene Christus, den wir in einigen Tagen wieder feiern werden, ruft nach dem Zeugnis des Evangeliums den Menschen in solcher Bedrängnis zu: „Fürchtet euch nicht!“ (Mt 28,5) Dieser Trost ermutigt uns, angesichts der Not und der Angst nicht in Verzagtheit zu verharren, sondern Hoffnung und Zuversicht zu schöpfen. Und Gott ist uns Menschen auch dann nahe, wenn wir nicht selbstsicher und souverän sind, sondern unsicher tastend, suchend und fragend. Wer sich von dieser Hoffnung leiten lässt, vermag anderen Beistand, Trost und Hoffnung zu spenden.

Wir Christen bereiten uns in der augenblicklichen Fasten- und Bußzeit auf das Osterfest vor. Dabei weist ein Wort aus dem alttestamentlichen Buch Jesaja uns in aller Deutlichkeit darauf hin, dass es nicht das rechte Fasten ist, „wenn man den Kopf hängen lässt wie ein Schilf“. Dagegen ermutigt uns der Prophet, die „Fesseln des Unrechts zu lösen“ und uns den Notleidenden zuzuwenden, und zeichnet eine Verheißung Gottes an den Horizont: „Dann wird dein Licht hervorbrechen wie das Morgenrot und deine Heilung wird schnell gedeihen.“ (vgl. Jes 58,5–8)

Liebe Mitchristinnen und Mitchristen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

all jenen, die unter den äußeren Umständen schwer zu leiden haben, wünschen wir in den kommenden Tagen und Wochen alle Kraft und die nötige Hilfe. Denen, die erkranken und an Krankheiten leiden, wünschen wir Linderung und, wenn möglich, baldige Genesung. Diejenigen aber, die sterben, empfehlen wir der Güte und Barmherzigkeit Gottes. Er möge sie aufnehmen in sein Leben.

In diesen Zeiten der Verunsicherung begleiten Sie alle unsere Gebete und Segenswünsche!

Bleiben Sie behütet an Leib und Seele. Gott segne Sie!

Bonn und Hannover, den 20. März 2020

Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz

Landesbischof Dr. Heinrich-Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

Metropolit Augoustinos, Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland

Liebe Seniorinnen und Senioren,

alles hat seine Zeit, Zeit zum Lachen, Zeit zum Weinen, Zeit zum Glücklich sein, Zeit zum Lieben, Zeit zum Traurig sein.

Zeit für CORONA war nicht vorgesehen. Aber nun ist sie da die Corona Zeit. Wir aber, die schon ein Alter erreicht haben, können es sich nicht leisten, Zeit zu verschenken, zu vertun. Darum wollen wir diese Zeit nutzen.

Man könnte mal die alten Fotoalben heraus holen und nachsehen,was so alles passiert ist in vergangenen Zeiten. Es waren doch lange Jahre. Wir haben viele Reisen gemacht, dies und das erlebt und genossen. Also man nennt es schwelgen in Erinnerungen.

Schallplatten und CD anhören, ein Buch lesen, alles, wofür wir sonst keine Zeit hatten.und dann auch innerlich ein wenig aufräumen.

Habe ich etwas versäumt, kann ich jemanden durch einen Anruf froh machen? Oder vielleicht einem lieben Menschen einen Brief schreiben?

Sie merken schon,es muss nicht ganz so trostlos sein. Es gibt noch vieles, was man tun kann.

Ich schlief und träumte, das Leben sei Freude.

Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht.

ich handelte und siehe, die Pflicht ist Freude.

Rabindranath Tagore

Alles Gute, passen Se gut auf sich auf

Ihre Seniorenleiterinnen Gisela Kirchen und Margot Erhard

 

Auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht

Im Marienmonat Mai locken wunderschöne Marien-oder auch Frühlingslieder. Das Taize-Lied "Meine Hoffnung und meine Freude", das Gemeindereferentin Eva Meder-Thünemann in den letzten Wochen immer morgens um 8.00 Uhr gesungen hat, mündet jetzt in andere Gesänge. Herzlichen Dank an alle, die mitgesungen haben. Wir sehen uns ja nun so allmählich auch in den Gottesdiensten wieder. Die täglichen Impulse auf der Homepage laufen aber weiter bis Pfingsten.

Rosenkranzgebet voller Licht

Diakon Loidl betet ab heute täglich um 15.00 Uhr privat (nicht öffentlich, nicht in der Kirche) den Lichtreichen Rosenkranz (Gotteslob 4,B 4). Im Anschluss spendet er für alle Betenden den Segen. Er freut sich auf die Verbundenheit mit allen, die gerade jetzt den Trost des Gebetes und der Gemeinschaft suchen. Vielleicht ist dies auch eine Chance für Menschen, die den Gebetsschatz des Rosenkranzes noch nicht für sich entdeckt haben. Wer keine Zeit oder Ruhe findet, aktiv mitzubeten, ist trotzdem in das Gebet mit eingeschlossen Alle sind willkommen, sich dieser Gebetsgemeinschaft anzuschließen.

 

 Kreuzweg

Diakon Deboy betet am Karfreitag um 9.00 Uhr privat den Kreuzweg im GL 683/684.Am Ende spendet er den Segen. (Nicht öffentlich, nicht in der Kirche). Außerdem betet er um 11.00 Uhr den Kinderkreuzweg Sie sind herzlich eingeladen. (Nicht öffentlich, nicht in der Kirche).Diesen finden Sie unter: https://zum-guten-hirten-aschaffenburg.de/angebote-und-gemeindeleben#zuhause-feiern.

Sie sind eingeladen, mit ihm verbunden zu beten, wo auch immer Sie sich um diese Zeit befinden.

 

Hoffnungslicht

Wir laden herzlich dazu ein, gemeinsam ein Hoffnungszeichen zu setzen. Wenn Sie dabei sein wollen, stellen Sie bitte jeden Abend um 19.00 Uhr eine Kerze ins Fenster. Beten Sie ein Vaterunser. Das Seelsorgeteam der Pfarreiengemeinschaft Zum Guten Hirten schließt sich dieser Gebetsgemeinschaft jeden Abend an. Pfarrer Judmann spendet im Anschluss den Segen  (Nicht öffentlich, nicht in der Kirche). Unsichtbar aber sicher deutlich spürbar sind wir so als Gebetsgemeinschaft miteinander verbunden. Für alle, die lange nicht mehr gebetet haben, oder die es zum ersten Mal versuchen wollen: Sie finden den Text des „Vater unser“ im Gotteslob Nr. 3,2. oder im Internet. Wer nicht täglich mitbeten kann, ist trotzdem eingeladen, sich anzuschließen, wenn es möglich ist.

Das Seelsorgeteam der Pfarreiengemeinschaft freut sich auf diese besondere Verbindung mit vielen Menschen; ganz gleich, ob Sie unseren Gemeinden angehören oder welcher Konfession.

Messfeier der Verbundenheit

Jeden Sonntag feiert Pfarrer Judmann stellvertretend für alle Gemeindemitglieder und alle, die sich zugehörig fühlen,die Messe in Verbundenheit im Geiste. (Nicht öffentlich und nicht in der Kirche)

Gotteslob Lieder zum Mitsingen bzw. Anhören und andere Stücke hat unser Organist Robert Eidenschink eingespielt:

Diese finden Sie hier:

https://soundcloud.com/user-986436769/sets/gotteslob-lieder-und-andere-stucke

 

Die Diözese Würzburg überträgt täglich um 12.00 einen Gottesdienst.

Dieser ist unter dem folgenden Link erreichbar:

https://www.bistum-wuerzburg.de/service/coronavirus/

Darüberhinaus gibt es noch folgende Möglichkeiten, Gottesdienste ind en Medien zu verfolgen:

Fernsehen: Jeden Sonntag überträgt das ZDF um 09:30 Uhr im Wechsel evangelische und katholische Gottesdienste live im Fernsehen. Die ARD überträgt punktuell Gottesdienste. Eine Liste der geplanten Übertragungen sich unter: https://programm.ard.de/TV/Themenschwerpunkte/Kirche-und-Religion/Fernsehgottesdienste/Startseite BibelTV überträgt den Gottesdienst aus dem Kölner Dom live sonntags um 10 Uhr.

Internet: Papstmessen als Live-Stream & Podcast: https://www.vaticannews.va/de/papst.html https://www.vaticannews.va/de/papst-franziskus/santa-marta-messe.pagelist.html Gottesdienstübertragungen im WEB-TV von Domradio Köln https://www.domradio.de/gottesdienst/uebertragungen-im-web-tv Tagessegen und Abendgebet auf www.katholisch.de

Radio Radio Horeb überträgt regelmäßig Gottesdienst. Einen Überblick gibt es hier: https://www.horeb.org/programm/lebenshilfe/liturgie/

Eine Übersicht zu Gottesdienst-Übertragungen im Internet gibt es auch unter https://www.bibeltv.de/live-gottesdienste/

Diese Informationen habe ist von der Seite des Bistums Würzburg übernommen.

Michael Markert

 

In der Christuskirche feierten 70 Besucher den Weltgebetstag - Auch unsere PG beteiligte sich

Aschaffenburg. „Steh auf, nimm Deine Matte und geh!“ – so lautete das Motto des diesjährigen Weltgebetstags, der auch in der Christuskirche mit einer ökumenischen Feier und anschließenden Begegnung im Gemeindesaal begangen wurde.

An die Ränder der christlichen Gemeinschaft zu gehen, Brücken zu bauen, Menschen zurückzuholen, die „nicht den kirchlichen Stallgeruch“ haben: das wünschte sich Eva Meder-Thünemann am Sonntag beim Neujahrsempfang der Pfarreiengemeinschaft Zum guten Hirten. Die 58-Jährige wurde von Pfarrer Florian Judmann und den Besuchern als neue Gemeindereferentin begrüßt.

(aus dem Main-Echo vom 7. Januar 2020)

Wie oft sie wohl ihr Lied von den „heil'gen drei König' mit ihrigem Stern“ an diesem Tag gesungen haben? Die 40 Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen aus der Pfarrei St. Pius haben nicht mitgezählt. Als Sternsinger waren sie gestern in den Straßen zwischen Bismarckallee und dem Rosensee-Gebiet unterwegs.

Die Nadeln der Tannenbäume hatten die Jugendlichen und Erwachsenen noch am Abend in Haaren und Kleidung hängen: Gut 180 ausgediente und meist stark nadelnde Christbäume haben die Ministranten von St. Pius gemeinsam mit erwachsenen Helfern vor kurzem eingesammelt.

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