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Auch wenn es in diesem Jahr weder in der Innenstadt noch in St. Pius eine Fronleichnamsprozession gegeben hat: Auf Blumenteppiche - wenn auch in kleiner Ausführung -  musste unsere Pfarreiengemeinschaft dennoch nicht verzichten.

In Herz-Jesu hat Monika Pfaff ein wunderbares Bild vor dem Altar gestaltet, in St. Pius haben sich Elisabeth und Dagmar Neumar ebenfalls mit viel Liebe ans Werk gemacht und einen "Lebensbaum" mit Kräutern gestaltet.

Diese und andere Kräutertöpfchen wurden im Anschluss nach dem Gottesdienst in St. Pius verkauft, der Reinerlös fließt St. Pius zu. Besten Dank auch an die Aschaffenburger Gärtnerei Heller, die uns die Kräuter zu einem Vorzugspreis überlassen hat. Zusammengekommen sind 265 Euro. Vielen Dank auch allen Spenderinnen und Spendern!

 

Für den guten Geschmack.

Nach dem Gottesdienst am Fronleichnamsfest, Donnerstag, 3. Juni, um 9.30 Uhr in St. Pius geben wir kleine Kräutertöpfchen gegen eine Spende ab. Nehmen Sie sich diese duftenden Kräuter mit nach Hause. Der Erlös kommt der Pfarrei St. Pius zugute.

Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung.Besten Dank und bis zur Messfeier an Fronleichnam.

Pater Friedrich Stenger, Missionar, ist im Alter von 78 Jahren am 17. März 2021 unerwartet verstorben. 

Er wurde 1942 in Aschaffenburg geboren und wohnte in der Pfarrei Herz Jesu. 1964 trat er in die Gemeinschaft der Weißen Väter ein, legte 1971 die Profess ab und wurde 1971 in Würzburg von Bischof Josef Stangl zum Priester geweiht.

Danach ging er in die Mission nach Afrika. Seine Wege führten als Lehrer und Seelsorger nach Äthiopien, Kenia, Ghana und Sambia. Pater Stenger  war Dozent und später Professor an Priesterseminaren in Äthiopien und Sambia sowie am Tangaza.Collegium Nairobi. Zwei Jahre war er in Walpertshofen (Österreich) im Einsatz und mehrere Jahre in Deutschland  als Redakteur für die Missionszeitschrift Kontinente und als Seelsorger in Kaiserwerth und Allrath.  2000 promovierte er über die Weißen Väter in Zentralafrika.  Seine Gemeinschaft beauftragte ihn 2012 mit der Leitung  der Bibliothek der Afrikamissionare (ca. 50.000 Bücher) in Rom.

Seit 2017 wohnte er in der Münchner Gemeinschaft der Weißen Väter der Afrikamissionare.

Ein Sprichwort von ihm: „Ich bin nicht in Afrika geboren, aber Afrika in mir.“

Die Pfarreiengemeinschaft Zum Guten Hirten wird seiner gedenken und ihn in ihr Gebet einschließen.

                                                                                              Pfr. Florian Judmann                        Armin Rasch                                Alexander Kuhn

                                                                                                   Pfarrer                                  Vorsitzender des PGR                   Vorsitzender des PGR

                                                                                                                                                    Pfarrei St. Pius                           der Pfarrei Herz Jesu

Das Foto stammt von den Weißen Vätern.

In Aschaffenburg hat sich die Genossenschaft "ADAM FAIR kaufen e.G." gegründet.
Ziel ist es, einen Unverpackt-Laden zu eröffnen, in dem regional, saisonal und fair eingekauft werden kann. Auch auf Empfehlung unserer Klima-Gruppe mit Christine Körner haben sich sowohl die Kirchenstiftung Herz Jesu als auch die Kirchenstiftung St. Pius entschlossen, diese Genossenschaft zu unterstützen und Mitglieder zu werden. Pro Kirchenstiftung wurden 150 Euro eingezahlt. Weitere Kosten oder Risiken entstehen nicht. Falls wider Erwarten die Genossenschaft oder der Unverpackt-Laden aufgelöst werden müssten, haften die Anteilseigner maximal mit 150 Euro.

Vielleicht möchten Sie auch beitreten? Dann informieren Sie sich unter

https://adam-fairkaufen.de

Wissenswertes:
Warum gründen wir eine Genossenschaft für einen Unverpackt Laden in Aschaffenburg?
  • Wir setzen uns aktiv damit auseinander, wie unsere Lebensmittel produziert werden
  • Weniger Lebensmittelverschwendung, da jedes Mitglied auch mal etwas einkauft, was bald abläuft
  • Fair gegenüber den Menschen, die unsere täglichen Lebensmittel herstellen
  • Verantwortungsvolles, ressourcenschonendes und nachhaltiges Wirtschaften
  • Indem wir zeigen was uns wichtig ist, regen wir auch Andere an, über ihre Einkaufsgewohnheiten nachzudenken
  • Es sollte viel mehr Möglichkeiten geben um unverpackt, regional und saisonal einkaufen zu können in Aschaffenburg. Nachhaltig und genauso
    bequem wie ein Supermarkt.
Vorteile einer Genossenschaft
  • Wir schaffen eine Gemeinschaft, die ausgehend von der Basis etwas verändert
  • Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir zusammen – Du möchtest mithelfen?
  • Unser Unverpack Laden in Aschaffenburg soll es auch Raum für Begegnung, Workshops und Austausch geben

https://adam-fairkaufen.de/mitglied-werden/

Auch an der Pforte zur Herz-Jesu-Kirche haben Frauen der Bewegung Maria 2.0 am 21. Februar ihre sieben Thesen angeschlagen. Wir hatten das Papier in unsere öffentlichen Schaukästen an der Herz Jesu-Kirche sowie in St. Pius gehängt. Sie können sich ein Bild machen über das Anliegen der Frauen unter www.mariazweipunktnull.de

 

 

Nach gut 20 Jahren enden die Taizé-Gebete in St. Pius

Mehr als 20 Jahre lang hat Silvia Kokott ehrenamtlich die Taizé-Gebete in der St. Pius-Kirche geleitet. Nun hört die 60-Jährige auf, unter anderem, weil das spirituelle Angebot nur noch auf wenig Resonanz stößt. „Alles hat seine Zeit, auch unser Taizé-Gebet, und nach 20 Jahren ist diese Zeit nun vorbei“, sagt Silvia Kokott ohne Wehmut.

Suchen Sie für Ihre Familie, Ihre Partnerschaft geistige Impulse? Dann sehen Sie einmal auf der Homepage der Ehe- und Familienseelsorge nach.

In unseren beiden Kirchen liegen ab sofort gesegnete Asche und eine kurze Hausandacht zur Feier eines Hausgottesdienstes an Aschermittwoch für Sie aus.

Seit 1. Januar 2021 leitet Mona Wasfy die Kindertagesstätte Herz Jesu mit 87 Mädchen und Jungen in Krippe, Kindergarten und Hort. Sie ist Nachfolgerin von Leiterin Michaela Windischmann, die sich im vergangenen Jahr neuen Aufgaben zugewandt hat.

Bereits wenige Tage nach dem ersten Spendenaufruf haben Sie, liebe Mitchristen, zahlreiche Decken, Schlafsäcke und Iso-Matten sowie warme Jacken für obdachlose Menschen in unserer Region gespendet. Herzlichen Dank dafür! Die erste Wagenladung haben Mitarbeiter der Diakonie am 8. Januar abgeholt, die zweite folgte wenige Tage später. Die Spenden werden nun an bedürftige Menschen verteilt.

Liebe Mitchristen,

sicher warten Sie schon auf die Sternsinger, die normalerweise in diesen Tagen den Segen in Ihr Zuhause bringen und um Spenden für Kinder in Not bitten würden. Aufgrund der Corona-Lage ist dies in diesem Jahr leider nicht möglich.

Die Adveniat Aktion steht unter dem Motto: ÜberLeben auf dem Land

 
Da die Kollekte nicht im gewohntem Umfang in den Gottesdiensten erfolgen kann, bitten wir Sie, den Betrag, den Sie gespendet hätten, an Adveniat auf folgendes Spendenkonto zu überweisen: 
IBAN: DE03 3606 0295 0000 0173 45 SWIFT-BIC-Code: GENODED1BBE
 
Gerade in Lateinamerika ist die Situation aufgrund der Corona Erkrankungen sehr angespannt.So berichtet zum Beispie lBischof Bernardo aus dem Bistum Obidos, dass dort viele Famiienohre Existenzgrundlage verloren haben ud zumerstenmal oft nicht mehr einkaufen können.Und die, die noch Geld haben, können oft auch nicht einkaufen, da sie ihren Oerteilt, um das Überleben zu sichern Hinzu kommt in Brasilien die schlimme politische Situatiuon, die durch Präsident Bolsonaro herbeigeführt wurde. Er möchte den ganzen Regenwald wirtschaftlich ausnutzen. Einige Zeit vor seiner Wahl zum Präsidenten, so berichtete Bischof Kräutler, sagte er: Der amerikanischen Armee ist die gelungen, die Indianer weitgehend auszurotten. Es ist bedauerlich, dass es der brasilianischen Armee nicht gelungen ist, die Indios auszurotten.
 

Aktion Dreikönigssingen: Kindern halt geben in der Ukraine und weltweit

Leider können die Sternsinger in diesem Jahr aufgrund der Corona-Zahlen nicht zu Ihnen nach Hause kommen. Deshalb bitten wir Sie dafür um Spenden auf das Konto des Kindermissionswerkes:

IBAN: DE 95 3706 0193 0000 0010 31
BIC: GENODED1PAX
 
Warum wurde die Ukraine als Partnerland ausgewählt? Ein Land, das hauptsächlich durch die kriegerische Auseinandersetzung mit Russland bei uns in den Schlagzeilen ist. Aber ist gibt noch mehr Probleme: Die Menschen dort verdienen aufgrund der niedrigen Löhne oft so wenig, dass sie die Familie nicht versorgen können. Denn die Preise sind nicht entsprechend angepasst. So gibt es viele Ukrainer, die zum Beispiel 1000 km weg in Polen arbeiten und nur einmal im Jahr zu ihrer Familie mit Kindern heimkommen. Trotzdem müssen auch die Mütter arbeiten, um das Überleben zu sichern. Rund zwei Millionen Kinder, schätzt die Caritas Ukraine, wachsen wegen der Arbeitsmigration in dem osteuropäischen Land mit nur einem Elternteil, bei Großeltern, anderen Verwandten, Pflegefamilien oder in Heimen auf. Diese Kinder in ihrer schwierigen Situation zu stärkern, darum kümmert sich das Kindermissionswerk nicht nur in der Ukraine.
Dafür bitten wir um Ihre großzügige Spende.
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